Quecke - Anwendung nach Maria Treben
Agropyron repens
Volksmund: Graswurzel, Ackergraswurzel, Hundsgras, Schließgras, Rehgraswurzel, Schnürgras, Spitzgras, Wurmgras, Päden, Schmelchen, Weizenquecken

Quecke von Rasbak, CC BY-SA 3.0
Erscheinungsbild
Aus der etwa drei Meter langen Wurzel entwickelt sich ein Grashalm, der rund 40 Zentimeter hoch wird. An diesem Halm bildet sich eine drei bis vier Zentimeter lange Ähre mit zusammengedrückten, schmalen Samen, die frei in Spelzen liegen. Die Quecke vermehrt sich über die Wurzel, die einem fortlaufenden Halm ähnelt. Sie ist gelblich-weiß, gegliedert, durch Knoten geteilt und mit feinen Wurzelfasern versehen.
Standort
Die Quecke ist häufig auf Äcker anzutreffen, die seit drei bis vier Wochen brachliegen. Sie wächst aber auch an Wegen, Häusern und an Gräben.
Ernte
Die Wurzeln werden im Juli geerntet.
Anwendungsformen
Misch-Tees
Anwendungsgebiete für Quecke
Herzschaden, Herzinfarkt, Kreislaufschwäche | Misch-Tee 2 |
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