Der erste eigene Garten

Ein Gartengrundstück besticht durch eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Doch bei den zahlreichen Möglichkeiten kann man schnell den Überblick verlieren. Insbesondere Gartenneulinge sehen meist den Wald vor lauter Bäumen nicht.

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Wer das erste Mal über einen eigenen Garten verfügt, sollte mit Bedacht und Ruhe vorgehen. Es ist wichtig, nicht allzu viele Baustellen gleichzeitig aufzumachen. Sinnvoller ist es, wenn man strukturiert und geordnet vorgeht. Zudem sollte ermittelt werden, welche Gestaltungsideen im heimischen Garten wirklich realisierbar sind.

Mit den richtigen Tipps und Tricks rund um die Gartengestaltung steht einem schönen und gepflegten Garten in dem man sich entspannen kann  jedoch nichts mehr im Wege.

Bevor unterschiedliche Gartengeräte zum Einsatz kommen, sollte ein Blick auf die Umgebung gelegt werden. Des Weiteren kann es sinnvoll sein, die neugewonnene Fläche abzusichern. Besonders hilfreich erweisen sich dabei verschiedene Zäune.

Die Einzäunung des eigenen Gartens stellt speziell für Haustierbesitzer einen wichtigen Faktor dar. Diese sollte noch vor der eigentlichen Gartengestaltung erfolgen. Gartenzäune sind in unterschiedlichen Ausführungen und Varianten erhältlich. Praktisch, einfach anzubringen und sicher ist unter anderem der Maschendrahtzaun. Er bietet genügend Schutz vor ungebetenen Gästen und reduziert gleichzeitig das Risiko, dass der geliebte Vierbeiner die Gegend auf eigene Faust erkundet.

Ein qualitativ hochwertiger Maschendrahtzaun besticht durch seine Langlebigkeit, außerdem kann er vielseitig verwendet werden.

Ein Besucher im Garten:
die Schnecke. Mabel Amber/pixabay.com

Je nach Zustand des Gartengrundstückes kann es erforderlich sein, im Vorfeld Aufräumarbeiten vorzunehmen. Dazu können auch die Rasenpflege oder das Entfernen eines Wildwuchses gehören. Doch konnten diese Arbeiten einmal vorgenommen und der Gartenzaun errichtet werden, steht der Gestaltung nichts mehr im Wege. Zudem kann ein Gartenzaun auch dazu dienen, Schädlingen im Garten vorzubeugen. Sinnvoll, wenn besondere oder empfindliche Pflanzen Platz finden sollen.

Nahezu jeder Gartenbesitzer möchte seine grüne Fläche in eine Gartenoase verwandeln. In nur wenigen Schritten ist das möglich. Wichtig ist nur, dass entsprechende Ideen vorhanden sind. Da ein Gartengrundstück vielfältig und facettenreich ist, sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Weist der heimische Garten alte Baumbestände auf, können diese hervorragenden Schatten spenden. Natürlich ist es wichtig, im Vorfeld auf den Zustand der Bäume zu achten. Sind sie gesund, besteht kein Handlungsbedarf und eine Hollywoodschaukel oder eine Reifenschaukel für die Kinder können problemlos angebracht werden.

Schattige Plätze sind an heißen Sommertagen sowohl für Zwei- als auch für Vierbeiner wichtig. Bei der Gartengestaltung sollte also darauf geachtet werden, dass das Grundstück genügend Schatten aufweist. Selbstverständlich sollte nicht der gesamte Garten geprägt von Schatten sein. Im Gegenteil, ein gutes Verhältnis aus sonnigen und schattigen Plätzen ist optimal. Zumal nicht jede Pflanzenart zu viel Schatten oder gar zu viel Regen verträgt.

Klimabäume setzen sich immer mehr als langfristige und natürliche Maßnahmen gegen den Klimawandel durch. Ihre Anpassungsfähigkeit macht sie widerstandsfähig gegen Trockenheit und Temperaturschwankungen.

Es gibt zahlreiche Pflanzen, die besonders gut in der Sonne wachsen. Dazu gehören ebenfalls verschiedene Obst- und Gemüsesorten. Wer mag, kann sein Obst und Gemüse selbst anbauen. Ein Profi muss man dafür gar nicht sein. Mit etwas Geduld und einem kleinen grünen Daumen gelingt die Selbstversorgung im Handumdrehen. Entscheidend ist ausschließlich die richtige Pflege.

Obst und Gemüse im Garten lockt jedoch auch ungebetene Gäste an. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, eine bestimmte Fläche abzugrenzen und einzuzäunen. Mit einem Maschendrahtzaun sind die kostbaren Obst- und Gemüsesorten geschützt und können in Ruhe wachsen und gedeihen.

Zuletzt aktualisiert: 17. März 2023