Erdbeere im Obstgarten - Sorten, Anbau und Pflege
Erdbeeren sind mit ihrem süßen Geschmack und ihrem hohen Vitamin C Gehalt beliebt bei Groß und Klein. Zudem muss man bei Erdbeeren nicht lange auf den ersten Ertrag warten: Wer im Sommer Erdbeeren pflanzt, kann bereits im Folgejahr die leckeren Früchte ernten.
Pflanzung und Ansprüche
Bevor mit der Pflanzung begonnen wird, sollte entschieden werden, ob man eine einjährige oder eine mehrjährige Kultur wählt. Der Arbeitsaufwand ist bei einer einjährigen Kultur höher, denn diese Pflanzen werden jährlich ausgewechselt, während die mehrjährigen drei bis vier Jahre im Beet stehen bleiben können.
Die Früchte sind umso größer, desto kürzer die Pflanze im Beet bleiben. Das heißt, die Erdbeeren der mehrjährigen Kultur sind kleiner als die der einjährigen Kultur.
Vorteile der einjährigen Kultur:
- Die Pflanzung kann enger gestaltet werden, denn der Pflanzabstand sollte lediglich fünfzehn bis dreißig Zentimeter betragen (je nach Sorte) und beim Reihenabstand reichen vierzig Zentimeter aus
- Es findet jedes Jahr eine Auslese statt, sodass stets gesunde Pflanzen im Beet stehen
- Die Anbaufläche kann jedes Jahr gewechselt werden
- Durch die jährliche Pflanzung ist diese luftdurchlässiger und lichter, sodass dadurch automatisch ein Pflanzenschutz entsteht
Ansprüche der Erdbeere
Erdbeeren stammen ursprünglich aus Gebieten mit humusreicher Erde. Deshalb sollte der Boden mit Humus versorgt werden. Dazu bieten sich Kompost oder Stallmist an. Der Mist muss allerdings verrottet sein, denn frischer Mist kann zu Verbrennungen führen.
Weitere Ansprüche an den Boden stellt die Erdbeere nicht. Der pH-Wert sollte zwischen 5 und 7 liegen, denn die Erdbeeren mögen leicht sauren oder neutralen Boden.
Der Standort sollte so gewählt sein, dass keine Schäden durch Spätfrost entstehen können. Sollten die Temperaturen während der Blüte auf Minusgrade absinken, werden sie Samenanlagen beschädigt.
Erdbeeren pflanzen
Die Wurzeln der Erdbeere wachsen bis zu einem Meter tief in den Boden. Dies sollte bei der Vorbereitung des Beetes beachtet werden. Gräbt man das Beet kurz vor dem Anpflanzen um ist es ratsam, den Boden gut zu wässern. Somit sorgt man dafür, dass sich der Boden setzen kann.
Der Zeitpunkt der Pflanzung ist ausschlaggebend für den Ertrag der Ernte im Folgejahr:
- Mit einem vollen Ertrag ist zu rechnen, wenn die Pflanzung Ende Juli oder spätestens Mitte August stattfindet
- Wird im September gepflanzt, ist die Ernte im Folgejahr nur halb so ertragreich, wie bei der Pflanzung bis Mitte August
- Die Ernte bleibt im Folgejahr aus, wenn mit der Pflanzung bis Ende September gewartet wird
Diese Fakten hängen mit der Bildung der Wurzeln zusammen. Sind die Wurzelballen noch nicht kräftig entwickelt, bilden sich bei der Pflanzung ab Mitte August Wurzeln, die sich in der Breite ausdehnen. Solche Wurzeln würden bei Trockenheit schneller leiden und auch bei der Bearbeitung des Bodens schneller beschädigt werden. Die Wurzelbildung hört Ende September auf.
Von der Blüte bis zur Ernte
Die Blütenknospen bilden sich bei der Erdbeere bereits im September aus. Die modernen Sorten besitzen zwittrige Blüten. Wind und Bienen sorgen für die Bestäubung, wobei die Bienen wichtiger sind als der Wind. Fliegen zur Blütezeit noch nicht genügend Bienen oder ist das Wetter zu regnerisch, erfolgt die Bestäubung nur ungenügend und es bilden sich oftmals verkrüppelte Früchte.
Geerntet wird von Mai bis Juli. Der genaue Zeitpunkt der Ernte hängt von der Gegend und von der jeweiligen Sorte ab.
Düngung und Pflege
Mit der ersten Düngung sollte etwa vier Wochen nach der Pflanzung gewartet werden. Düngt man direkt nach der Pflanzung, wird das Wachstum gestört.
Bevor gedüngt wird ist eine Untersuchung des Bodens zu empfehlen. Dadurch kann festgestellt werden, wie nährstoffreich der Boden ist. Zudem können die Menge und das Mittel bestimmt werden. In der Regel kann ein organischer Dünger verwendet werden. Auch ein Blau-Volldünger, der kein Chlor enthält, kommt als Düngemittel in Frage.
Da die Blüte im September anfängt sich auszubilden, ist besonders die Düngung nach der Erntezeit von Bedeutung. Im Frühling wird mit Stickstoff gedüngt, aber nur dann, wenn die Erdbeerpflanzen schwach wirken.
Pflege der Erdbeerpflanzen
- Um keine Wurzeln zu beschädigen, wird die Erde zwischen den Pflanzen lediglich vorsichtig gelockert und nicht umgegraben.
- In Gebieten mit sehr kalten Wintern, in denen aber kaum Schnee fällt, sollten die Erdbeerpflanzen mit Stroh oder Fichtenzweige abgedeckt werden.
- Erdbeeren müssen von der Erntezeit bis Ende August nur mäßig gegossen werden. Die Pflanzen brauchen aber in der restlichen Zeit viel Wasser.
Nach der Erntezeit benötigen die Pflanzen und der Boden etwas Pflege:
- Oberflächlich wird die Erde gelockert und Unkraut gejätet
- Kompost wird zwischen den einzelnen Reihen zugefügt
- Eine Bodenanalyse wird durchgeführt und entsprechend des Ergebnisses wird gedüngt
- Man schneidet das Laub der Erdbeerpflanzen ab, da dies meist unter einem Pilzbefall leidet
Bleiben Mutterpflanzen im Beet, müssen die Ausläufer abgeschnitten werden, da diese die Pflanze schwächen würden.
Hilfreiche Tipps
- Da sich Vögel ebenso wie wir Menschen gerne an diesen süßen Früchten laben, sollten die Pflanzen mit einem Netz geschützt werden.
- Die Erdbeerpflanze darf nicht zu tief in die Erde gesetzt werden, da dies das Wachstum stören würde.
Erdbeeren - Sorten

Herkunft: Die sogenannte Chile-Erdbeere ist die Mutter der Kulturerdbeeren. Es gibt vier Unterarten von Fragaria chiloensis, die an der gesamten Pazifikküste von Nord- und Südamerika vorkommen. Nach Europa wurde diese Erdbeere im achtzehnten Jahrhundert importiert.
Hybriden entstanden durch zufällige Kreuzungen mit dem Vater der Kulturerdbeeren (Fragaria virginiana). Später entwickelte man aus diesen Hybriden Kulturerdbeeren.
Verwendung
Fragaria chiloensis wird bereits seit mehr als tausend Jahren in Lateinamerika kultiviert.
Wuchs: Rosette mit Ausläufern, die sehr wüchsig, rotfarbig und dick und in der Regel nicht winterfest sind.
Frucht: Die kugeligen bis flachrunden Erdbeeren haben einen Durchmesser bis 35 Millimeter und sind rot bis weiß gefärbt. Das Fruchtfleisch ist weiß, fest und schmeckt mild und süß.
Verwendung: Trockenresistent und resistent gegenüber Böden, die salzhaltig sind; empfindlich für Frost
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Verwendung: Die Scharlach-Erdbeere oder Himbeer-Erdbeere wird für Rückkreuzungen verwendet. Die Kultivierung von Fragaria virginiana fand bereits im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert statt.
Wuchs: Rosette mit Ausläufern, die sehr wüchsig, grün und dünn sind.
Frucht: Die runden, weichen Früchte haben einen Durchmesser von sechs Millimeter bis 25 Millimeter. Das Fruchtfleisch ist rotfarbig und die Erdbeeren schmecken aromatisch säuerlich.
Verwendung: Trockenresistent und resistent gegenüber niedrigen Temperaturen.
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Herkunft: Parker x Elsanta
Verwendung: Gehört weltweit zu den beliebtesten Sorten und ist für die Verarbeitung und den Frischmarkt geeignet
Wuchs: Locker aufgebaute und kräftige Pflanze
Frucht: Große, feste Erdbeeren mit orangerotem Fruchtfleisch und einem mittleren bis guten Geschmack. Das Aroma ist kräftig und die Erdbeeren lassen sich gut pflücken und gut transportieren.
Ertrag: Mittlerer bis hoher Ertrag und mittelfrühe Reifezeit
Verwendung: Mäßige Anfälligkeit gegenüber Krankheiten
Hinweise: EU-Sortenschutz; geeignet für Hausgarten, Direktvermarktung und Erwerbsanbau
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Herkunft
Holiday x Gorella
Verwendung: Eignet sich für die Verarbeitung und den Frischmarkt
Wuchs: Mitteldichte und kräftige Pflanze
Frucht: Große, feste Erdbeeren, deren Größe ab der zweiten Pflücke abnimmt. Das Fruchtfleisch ist hellorangerot und die Erdbeeren schmecken süßsäuerlich. Das Aroma ist als sehr gut und kräftig zu bezeichnen. Die Früchte eignen sich sehr gut für den Transport.
Ertrag: Sehr hoher Ertrag und mittelfrühe Reifezeit
Verwendung: Empfindlichkeit für Spätfrost und Barfrost; Anfälligkeit für Welkeerkrankung und Wurzelerkrankungen
Hinweise: Elsanta stellt an den Standort hohe Anforderungen; einjähriger Anbau wird empfohlen; in mehreren Ländern Sortenschutz; geeignet für Erwerbsanbau und Direktvermarktung
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Verwendung: Sehr beliebte Sorte, die sich besonders für den frischen Verzehr eignet
Wuchs: Schwach bis mittelstark wachsend
Frucht: Früchte lassen sich leicht pflücken und weisen ein sehr gutes Aroma vor
Ertrag: Ertragreich und frühe Reifezeit
Verwendung: Gilt als wenig krankheitsanfällig
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Herkunft: Unbekannte Herkunft
Verwendung: Eignet sich für die häusliche Verwertung, für die Verarbeitung und den Frischmarkt
Wuchs: Dichte und kräftige Pflanze; gesundes Laub
Frucht: Große, mittelfeste Früchte mit rotem Fruchtfleisch, die süßsäuerlich schmecken. Die Erdbeeren lassen sich gut pflücken und gut transportieren.
Ertrag: Hoher bis sehr hoher Ertrag; späte Reifezeit
Verwendung: Gilt als robuste Sorte, die wenig Weißfleckenkrankheit, Grauschimmel, Mehltau, Welkekrankheiten und Wurzelerkrankungen hat. Durch starken Wuchs wird der Befall kompensiert.
Hinweise: EU-Sortenschutz; geeignet für Hausgarten, Erwerbsanbau und Direktvermarktung
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Herkunft: Walderdbeere
Verwendung: Eignet sich für den frischen Verzehr und zum Einfrieren und Einmachen
Wuchs: Die Früchte wachsen an kräftigen Stielen und in Blatthöhe
Frucht: Mittelgroße Früchte mit einem vorzüglichen Aroma
Ertrag: Sehr hoher Ertrag und mittelfrühe Reifezeit
Verwendung: Gilt als gesunde Sorte
Hinweise: Florika kann als Bodendecker unter Sträuchern oder Bäumen wachsen. Aus den vielen Ausläufern kann sich eine Art Erdbeerwiese entwickeln, die man mehr als fünf Jahre nutzen kann.
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Herkunft: Induka x Tamella
Verwendung: Eignet sich für die Verarbeitung und den Frischmarkt; Korona eignet sich nicht gut zum Einfrieren
Wuchs: Große, dichte und kräftige Pflanze
Frucht: Große Erdbeeren, deren Größe ab der zweiten Pflücke abnimmt. Das Fruchtfleisch hat eine orangerote Farbe und ist mittelfest bis fest. Die Erdbeeren schmecken säuerlich süß und sie lassen sich ohne Kelch eher schwer pflücken, aber mit Kelch sind sie gut pflückbar. Die Sorte ist nur gering druckempfindlich und ist gut für den Transport geeignet.
Ertrag: Hoher bis sehr hoher Ertrag; mittelfrühe Reifezeit mit langer Reifeperiode
Verwendung: Anfälligkeit für Grauschimmel und mittlere Anfälligkeit für Mehltau
Hinweise: In mehreren Ländern Sortenschutz; geeignet für Hausgarten, Erwerbsanbau und Direktvermarktung
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Verwendung: Eignet sich zum frischen Verzehr und gilt im Handel als beste Desserterdbeere
Wuchs: Schwacher bis mittelstarker Wuchs
Frucht: Mittelgroße Erdbeeren mit einem ausgeprägten Walderdbeeraroma
Ertrag: Mara des Bois ist eine mehrmals tragende Sorte, die von Juni bis Oktober trägt
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Herkunft: Mieze Schindler ist die älteste Liebhabersorte Deutschlands
Verwendung: Eignet sich am besten für den frischen Verzehr
Wuchs: Schwacher Wuchs; diese Sorte ist rein weiblich und benötigt somit zur Befruchtung eine andere Sorte
Frucht: Die Früchte dieser Sorte ähneln geschmacklich der Brombeere und sehen auch Brombeeren ähnlich.
Ertrag: Geringer Ertrag und späte Reifezeit
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Verwendung: Eignet sich für den frischen Verzehr und zum Einfrieren
Wuchs: Starker und breit ausladender Wuchs
Frucht: Große Erdbeeren
Ertrag: Mehrmals tragende Sorte
Hinweise: Die ersten Blüten sollten entfernt werden. Die Erdbeeren reifen später als die Einmaltragenden, aber dann bis zum ersten Frost.
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Verwendung: Eignet sich für den Frischverzehr, für die Verarbeitung und zum Einfrieren
Wuchs: Mittelstarker Wuchs
Frucht: Die Erdbeeren sind von dunkelroter Farbe, mittelgroß und leicht zu pflücken. Das Aroma ist als sehr gut und würzig-süß zu bezeichnen.
Ertrag: Ertragreich; mittelfrühe Reifezeit
Verwendung: Etwas anfällig für Fruchtfäule
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Verwendung: Eignet sich für den frischen Verzehr und auch sehr gut zum Einfrieren und Einmachen
Wuchs: Sehr starker Wuchs mit starker Bildung von Ranken
Frucht: Die Früchte schmecken aromatisch säuerlich
Ertrag: Hoher Ertrag und mittelfrühe Reifezeit
Verwendung: Anfälligkeit für Grauschimmel
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Herkunft: Holiday x Rhapsody
Verwendung: Eignet sich für die häusliche Verwertung, für die Verarbeitung und den Frischmarkt
Wuchs: Dichte und kräftige Pflanze
Frucht: Große, mittelfeste Früchte mit orangerotem Fruchtfleisch und geringer Druckempfindlichkeit. Die Erdbeeren schmecken säuerlich und sind gut zu pflücken und gut transportabel.
Ertrag: Hoher Ertrag und mittelspäte Reifezeit
Verwendung: Mäßige Empfindlichkeit für Rote Wurzelfäule; mittlere Anfälligkeit für Grauschimmel
Hinweise: Lässt sich auch auf schwerem Boden und einer späten Lage anbauen; EUR-Sortenschutz; geeignet für Hausgarten, Erwerbsanbau und Direktvermarktung
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Herkunft: Gorella x Red Gauntlet
Verwendung: Eignet sich für die häusliche Verwertung, für die Verarbeitung und für den Frischmarkt
Wuchs: Flache, mitteldichte, kräftige und mittelstark wachsende Pflanze
Frucht: Mittelgroße bis große und feste Früchte, die sich ohne Kelch nur schwer pflücken lassen, aber mit Kelch gut pflückbar sind. Die Fruchtgröße reduziert sich ab der zweiten Pflücke. Das Fruchtfleisch hat eine orangerote Farbe und der Geschmack ist säuerlich süß. Die mittel bis kräftig aromatischen Früchte lassen sich gut transportieren.
Ertrag: Mittelhoher bis hoher Ertrag; mittelfrühe Reifezeit
Verwendung: Gilt als robuste Sorte mit mittlerer Anfälligkeit für Grauschimmel
Hinweise: Geeignet für Hausgarten, Erwerbsanbau und Direktvermarktung
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